DIE UNTERSCHIEDLICHE THERMISCHE BEANSPRUCHUNG VON SCHMIERÖLEN BEI DER BEURTEILUNG IHRER THERMISCHEN STABILITÄT MIT HILFE DER THERMOGRAVIMETRIE UND DER DAMPFDRUCKMETHODE

Authors

  • D. Christakudis
  • D. K.-W. Schulze
  • Z. Adonyi
  • I. Szebényi

Abstract

Die thermische Stabilität - als Begriff derjenigen Eigensehaft einer Substanz, wonach diese chemischen Veränderungen ihrer Makrostruktur durch alleinige Einwirkung thermischer Energie widersteht - wird anband von zwei Labormethoden (Thermograviemetrie und Dampfdruckmethode) hinsichtlich der Beurteilungsabhängigkeit von den Prüfmethoden diskutiert. Beide Methoden erlauben differenzierte Aussagen, wobei die Wirkung des Schonenden und langdauernden thermischen Beanspruchung im Isoteniskop der Dampfdruckmethode in einem relativ engen Temperatur intervall an einem Beispiel demonstriert wird.

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How to Cite

Christakudis, D., Schulze, D. K.-W., Adonyi, Z., Szebényi, I. (1986) “DIE UNTERSCHIEDLICHE THERMISCHE BEANSPRUCHUNG VON SCHMIERÖLEN BEI DER BEURTEILUNG IHRER THERMISCHEN STABILITÄT MIT HILFE DER THERMOGRAVIMETRIE UND DER DAMPFDRUCKMETHODE”, Periodica Polytechnica Transportation Engineering, 14(2), pp. 223–230.

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